reverse

Engineering

Startseite > Engineering > reverse Engineering
Ziel des Reverse Engineering ist es, aus einem realen Objekt ein digitales 3D-Modell zu erzeugen. Ursprünglich vor allem im Maschinenbau eingesetzt, kann es auf vielen Gebieten von der Automobilindustrie bis hin zur Archäologie angewandt werden. Die 3D-Erfassung bietet Ihnen eine wirtschaftliche Alternative zur herkömmlichen Vermessung mit Lineal und Messschieber, womit sich oftmals Zeit und Kosten sparen lassen.

Die GeCom GmbH setzt für diese Aufgaben in der Fertigung und Qualitätssicherung ein hochpräzises 3D Scan System der Firma GOM ein. Um sehr große Teile zu erfassen steht zusätzlich das TriTop System der Firma GOM zur Verfügung.



In der CAD-Welt existieren unterschiedliche Arten, wie Oberflächen beschrieben werden. Netze, auch Meshes genannt oder Polymaschen, sind aus einer Vielzahl ebener Dreiecke zusammengesetzt (bis zu mehreren Millionen). Sie stammen aus Digitalisiersystemen oder aus virtueller Modelliersoftware und werden üblicherweise im STL-Format ausgetauscht. Verwandt hierzu sind Netze, die aus Simulationssystemen kommen, beispielsweise zur Umformsimulation von Blechteilen. Diese Netze werden als FEM-Netze ausgetauscht. Da Netze nur bedingt modellierbar sind und oftmals im Folgeprozess nicht verwendet werden können, ist man gezwungen die netzmäßig beschriebenen Oberflächen in eine CAD-übliche Flächenbeschreibung zu überführen. Den Umwandlungsvorgang von Netz- auf Flächenmodelle nennt man Flächenrückführung.

Kontakt

Telefon: 0391 544 3789-0
E-Mail: info@mfsa.de